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  • Portugal: EIB-Institut und Portuspark starten regionales Gründerzentrum für soziale Innovation (IRIS)

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  • EIB-Institut und Portuspark starten regionales Gründerzentrum für soziale Innovation (IRIS)

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  • Das EIB-Institut hat gemeinsam mit Portuspark und in Zusammenarbeit mit der Stadt Amarante, dem Gemeindeverband Tâmega und Sousa und dem Tâmega Business Institute am 19. April in Amarante das regionale Gründerzentrum für soziale Innovation IRIS eingerichtet.


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  • Das EIB-Institut hat gemeinsam mit Portuspark und in Zusammenarbeit mit der Stadt Amarante, dem Gemeindeverband Tâmega und Sousa und dem Tâmega Business Institute am 19. April in Amarante das regionale Gründerzentrum für soziale Innovation IRIS eingerichtet.

    Dieses europäische Pilotprojekt für die Region von Amarante soll die Regionalentwicklung durch soziale Innovation fördern.

    IRIS ist eine Plattform zur Förderung von Initiativen für soziale Innovation und Unternehmertum, die dazu beitragen können, die größten Hürden für die Entwicklung in der Region abzubauen. Das Gründerzentrum hat sein Büro im Tâmega Business Institute in Amarante. Somit kann es von den dortigen günstigen Bedingungen profitieren und Synergien mit der unternehmerischen Dynamik in der Region nutzen.

    Die Förderung sozialer Innovationen ist ein weltweiter Trend, der sowohl von den EU-Institutionen als auch von den einzelnen Staaten unterstützt wird, um neue Lösungen für die sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu finden, vor denen die Länder, Regionen und Kommunen stehen. Beispiele für soziale Innovationen, die unsere Gesellschaft grundlegend verändert haben, sind etwa die kostenlose Wissensplattform Wikipedia oder – in Portugal – ColorAdd, ein Farberkennungssystem für Farbenblinde.

    „Die Europäische Investitionsbank und das EIB-Institut möchten soziale Unternehmer aus Tâmega und Sousa als Partner gewinnen und deren Kräfte bündeln, um nachhaltige Lösungen für soziale Probleme in der Region zu finden und umzusetzen. Das Potenzial der Region ist nämlich noch lange nicht völlig ausgeschöpft“, sagte Francisco de Paula Coelho, Dekan des EIB-Instituts.

    Auf internationaler Ebene fördert das EIB-Institut europäische Initiativen für das Gemeinwohl, die die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den Mitgliedstaaten der EU voranbringen. Als Initiator des bekannten Wettbewerbs für Soziale Innovation ist es der ideale Partner, um Brücken zwischen den Ländern zu schlagen und globale Synergien zu ermöglichen.

    Das Projekt soll die Voraussetzungen für den Zugang zu Wissen, Partnernetzwerken und sozialen Investoren schaffen. Damit setzen Amarante sowie Tâmega und Sousa einen Maßstab für die Gründung, Erprobung und Entwicklung neuer unternehmerischer Initiativen in der EU.


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  • Last modified-on: 04-05-2017