Trotz der weiterhin spürbaren Folgen der Pandemie hat die EIB-Gruppe, bestehend aus Europäischer Investitionsbank (EIB) und Europäischem Investitionsfonds (EIF), in Österreich 2021 erneut ein gutes Ergebnis verzeichnet. Das Finanzierungsvolumen war mit €1,6 Milliarden so hoch wie im Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2020. Es blieb allerdings leicht unter dem Volumen des Vorjahres von €1,8 Milliarden. Haupttreiber für die Finanzierungen war die hohe Nachfrage nach Firmenliquidität infolge der Covid-19-Pandemie, besonders zur Abfederung der Krisenfolgen bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Dafür stellte die EIB €895 Millionen bereit.

Trotz der weiterhin spürbaren Folgen der Pandemie hat die EIB-Gruppe, bestehend aus Europäischer Investitionsbank (EIB) und Europäischem Investitionsfonds (EIF), in Österreich 2021 erneut ein gutes Ergebnis verzeichnet. Das Finanzierungsvolumen war mit €1,6 Milliarden so hoch wie im Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2020. Es blieb allerdings leicht unter dem Volumen des Vorjahres von €1,8 Milliarden. Haupttreiber für die Finanzierungen war die hohe Nachfrage nach Firmenliquidität infolge der Covid-19-Pandemie, besonders zur Abfederung der Krisenfolgen bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Dafür stellte die EIB €895 Millionen bereit.