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Schweden: Juncker-Plan - Führendes Podcast-Unternehmen Acast erhält EIB-Finanzierung


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Die EIB hat mit dem Podcast-Unternehmen Acast eine Quasi-Eigenkapitalfinanzierung über 25 Millionen Euro unterzeichnet. Neben unabhängigen Podcasts betreut Acast auch die Audio-Inhalte größerer Verlage wie Financial Times, Guardian, Vogue, Aftonbladet und Billboard. Das EIB-Darlehen wird durch den Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) besichert – das Kernstück der Investitionsoffensive für Europa („Juncker-Plan“).


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Die EIB hat mit dem Podcast-Unternehmen Acast eine Quasi-Eigenkapitalfinanzierung über 25 Millionen Euro unterzeichnet. Neben unabhängigen Podcasts betreut Acast auch die Audio-Inhalte größerer Verlage wie Financial Times, Guardian, Vogue, Aftonbladet und Billboard. Das EIB-Darlehen wird durch den Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) besichert – das Kernstück der Investitionsoffensive für Europa („Juncker-Plan“).


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  • EIB unterzeichnet Quasi-Eigenkapital-Finanzierung von 25 Millionen Euro mit Podcast-Unternehmen Acast für FuE-Aktivitäten und internationale Expansion
  • Unterstützung aus dem Europäischen Fonds für strategische Investitionen (Juncker-Plan)

Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat mit dem Podcast-Unternehmen Acast eine Quasi-Eigenkapitalfinanzierung über 25 Millionen Euro unterzeichnet. Neben unabhängigen Podcasts betreut Acast auch die Audio-Inhalte größerer Verlage wie Financial Times, Guardian, Vogue, Aftonbladet und Billboard. Das EIB-Darlehen wird durch den Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) besichert – das Kernstück der Investitionsoffensive für Europa („Juncker-Plan“).

Mit den EIB-Mitteln will Acast die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten ausweiten und seine Plattform für die Verbreitung von Audio-Inhalten weiterentwickeln. Das Unternehmen mit Sitz in Schweden bietet seine Leistungen in zehn Ländern an. Mit einem Teil der Mittel will Acast zudem die internationale Expansion vorantreiben. Die EIB kann ihre „Quasi-Eigenkapital“-Finanzierung dank der EFSI-Garantie im Rahmen des Juncker-Plans bereitstellen. Das Besondere an dieser Finanzierungsart ist, dass sie Merkmale einer Kapitalbeteiligung aufweist, ohne dass die EIB tatsächlich Anteile an Acast übernimmt. Damit unterstützt die EIB europäische Unternehmen, die Wachstumskapital benötigten, aber eine Verwässerung ihrer Geschäftsanteile vermeiden möchten. Am Markt kommen Unternehmensgründer nur sehr schwer an Eigenkapital­finanzierungen, die nicht gleichzeitig ihre Eigentümerrechte berühren.

Valdis Dombrovskis, Vizepräsident der Europäischen Kommission für den Euro und den sozialen Dialog und zuständig für Finanzstabilität, Finanzdienstleistungen und die Kapitalmarktunion: „Der Juncker-Plan wurde vor allem aufgelegt, um alternative Finanzierungsquellen für innovative Unternehmen zu schaffen, die finanzielle Unterstützung benötigen und von Banken in der Regel keinen Kredit bekommen. Er soll in der EU für mehr Beschäftigung, Wachstum und Investitionen sorgen. Der heute unterzeichnete Vertrag zwischen der EIB und Acast entspricht genau diesem Ziel und sieht dabei eine neue Finanzierungslösung vor. Ich wünsche dem Unternehmen viel Erfolg bei seinen Expansionsplänen.“

Leandro Saucedo, Chief Business Officer von Acast: „Die Finanzierung der EIB für Acast ist ein echter Meilenstein für das Wachstum unseres Unternehmens und die Zukunft der globalen Podcast-Infrastruktur. Heute sind wir unserem Ziel ein Stück nähergekommen, internationale Produzenten von Audio-Inhalten zu unterstützen und ihnen zu dem Hörerkreis zu verhelfen, den sie verdienen.“

EIB-Vizepräsident Alexander Stubb: „Jeder hört gern einen guten Podcast. Aber es ist nicht so einfach, mit dieser Art von Infotainment seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ich finde, wir brauchen in Europa einen Anbieter, der allen die Chance gibt, gehört zu werden. Acast ist eine Plattform für Hörer, Produzenten und Werbetreibende, und wir freuen uns, das Unternehmen bei seinen Expansionsplänen zu unterstützen.“


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